Dieses Video ist nur auf Italienisch.

In Mindat, der Hauptstadt des Süd-Chin-Gebietes, unterstützen wir neu zwei Kinderheime mit 80 bzw. 107 Kindern. Davon sind 44 Halb- oder Vollwaisen. Die übrigen sind Kinder kommen aus abgelegenen Dörfern von ganz armen Familien, die keine Möglichkeit hätten, eine Schule zu besuchen. Die Waisenkinder werden wir mit Kleidern und warmen Pullovern ausstatten. Denn es wird in den Bergen in der Winterzeit beträchtlich kalt. Wenige Male schneit es sogar.

Neu findet in Mindat auch das Altersheim mit 19 Personen, die keine Angehörigen mehr haben, unsere finanzielle Unterstützung. Sie werden von den Schwestern betreut, die auch das Waisenhaus leiten. 

In Matupi, das man nur durch den tiefen Dschungel von Mindat aus erreicht und in den Bergen liegt, unterstützen wir ebenfalls neu drei kleine Kinderheime. Matupi ist über eine Straße mit der Außenwelt verbunden. Alle Lebensmittel sind dort erheblich teurer. 

In Rüng, das in der Regenzeit im Dschungel gänzlich von der Außenwelt abgeschnitten ist und in der restlichen Zeit durch einen dreitägigen Fußmarsch erreicht wird, kommt es auf das Jagdglück des Jägers an, was auf den Tisch eines Kinderheims kommt. Die 22 Kinder werden dort von Pater Philippe unterrichtet. Wir werden ihnen neben dem  Ernährungszusatz-Programm eine weitere finanzielle Hilfe für die Schulbücher und Kleider gewähren. In Rüng gibt es keine Geschäfte und keine Elektrizität. Die Menschen sind ganz auf sich selbst gestellt und leben vom eigenen landwirtschaftlichen Anbau sowie von essbaren Pflanzen und Früchten aus dem Urwald.

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